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Die Corona-Pandemie setzt den Stuttgarter Automobilbauer Daimler AG stark unter Druck. Am Mittwoch gab Finanzvorstand Harald Wilhelm bekannt, dass alleine bei der Kernmarke Mercedes der Absatz im ersten Quartal auf 477.378 Einheiten gesunken sei. Dies entspricht einer Abnahme um knapp 15 Prozent. Trotz dieses Verkaufseinbruchs hätte die Sparte bereinigt um Kreditverluste operativ noch in den ersten drei Monaten Gewinn geschrieben, teilte der Finanzchef mit. Zudem sei auch in der Sparte Trucks & Buses operativ Geld verdient worden, teilte der Dax-Konzern mit.
Für das laufende Jahr will Daimler unverändert an der Ausschüttung von 0,90 Euro je Aktie festhalten. Denn am Mittwoch erklärte Wilhelm außerdem, dass die Dividende sicher sei. Allerdings hat Daimler seinen Anteilseignern im Vorjahr noch 3,25 Euro je Aktie ausgeschüttet, was einer Kürzung von rund 73% entspricht.
In Deutschland sollen die ersten Werke (Stuttgart-Untertürkheim, Berlin und Hamburg) ab dem 20. April anlaufen. Die Produktionsstätten in Sindelfingen und Bremen könnten Ende April folgen, wobei hier zunächst nur im Ein-Schicht-Betrieb gearbeitet werden soll. Mit einer zusätzlichen Kreditlinie von 12 Milliarden Euro habe Daimler laut Wilhelm sich eine finanzielle Flexibilität.
Im Xetra-Handel reagierte die Daimler-Aktie kaum auf die jüngsten Meldungen. Zwar stieg der Kurs gegenüber der Vorwoche etwas an. Allerdings dürfte diese Aufwärtsbewegung eher durch die allgemeine Markterholung getrieben worden sein, von der nahezu alle größeren Dax-Titel, wie auch Daimler, profitiert haben. Mit einem Kurs von knapp 30 Euro notiert das Papier um mehr als 50% unter dem Zwölf-Monats-Hoch, das am 24. April 2019 bei 59,92 Euro erreicht wurde. Damit zählt Daimler auf Sicht von einem Jahr zu den schwächeren Werten im Dax. Aktuell wird Daimler an der Börse bei einem 2019er-Umsatz von 173 Mrd. Euro gerade einmal mit rund 30 Mrd. Euro bewertet. Hingegen liegt beim mehr als sieben Mal kleineren Unternehmen Tesla die Marktkapitalisierung bei rund 93 Mrd. Euro. oder 101 Mrd. Dollar. Diese gravierende Differenz zeigt eindeutig, wie unterschiedlich die Investoren die Zukunftsaussichten beider Unternehmen beurteilen.
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Quelle: boerse.de
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